Während eine Vielzahl von Fotografen auf digitale Bearbeitungsprogramme wie Photoshop setzt, benutzt die in Los Angeles ansässige Künstlerin Sarah Sitkin Materialien wie Silikon, Ton, Latex, Gips und was sie sonst so in die Finger bekommt, um daraus morbide Requisiten für ihre fantasiereichen Bildwelten zu produzieren. Ihre Fotografie zählt dazu skulpturale Elemente, Kostüme, Projektionen und schockierend echt aussehende, mutierte Körperteile. Szenen, die sie aus ihren Tagträumen zieht, setzt sie grenzenlos in eine beunruhigende Bildsprache um, deren Ästhetik auf Verformung und einer gewissen Hässlichkeit basiert. Verstörend und doch faszinierend. Mehr auf ihrer Website.
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